Akademische Ausbildung

Interdisziplinäre und praxisnahe Lehre

Die Eawag fördert akademische Ausbildung und unterrichtet an der ETH Zürich, an der EPFL sowie an nationalen und internationalen Hochschulen.

Studierende und Doktorierende der Natur-, Ingenieur- und Sozialwissenschaften lernen und forschen an der Eawag in einem interdisziplinären Umfeld.

Die Eawag engagiert sich in der wissenschaftlichen und praxisnahen Ausbildung von Studierenden und Doktorierenden an der ETH Zürich und der EPFL sowie zahlreichen Universitäten, Fachhochschulen und Instituten im In- und Ausland.

Die Lehre an der Eawag basiert auf eigener Forschung, deckt thematische Spezialgebiete ab und berücksichtigt verschiedene Nutzungen des Wassers und deren Auswirkungen auf die Ökosysteme. Die Eawag hält gemeinsame Professuren mit der ETH Zürich und der EPFL sowie nationalen und internationalen Hochschulen.

Lehrveranstaltungen von Eawag-Forschenden
 

Bachelor- und Masterarbeiten

Studierende können nach Absprache Bachelor- und Masterarbeiten an der Eawag durchführen. Interessierte finden weitere Informationen bei ihrer Hochschule oder direkt bei den Forschungsabteilungen.

Ausgeschriebene Diplomarbeiten

Doktorat

Die Eawag unterstützt die Hochschulen in der Ausbildung von Doktorierenden. Forschende in Natur-, Ingenieur- und Sozialwissenschaften haben die Möglichkeit in einem innovativen Forschungsumfeld zu forschen und eine Dissertation zu erarbeiten. Die Eawag bietet beste Bedingungen für Doktorierende: eine engagierte Betreuung, eine moderne Infrastruktur sowie eine Umgebung, die wissenschaftliche Nachwuchskräfte zum Erfolg inspiriert. Durch den intensiven Austausch zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen erhalten die Doktorierenden einen umfassenden Einblick in die Forschung der Eawag.

Die Ausbildung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Hochschulen, an welchen die Doktoranden eingeschrieben sind.

Ausgeschriebene Doktoratsstellen
 

Titelbild: Eawag-Forscher Marco Baity Jesi und Sreenath Kythanahally entwickeln Methoden der künstlichen Intelligenz für den Einsatz in der Wasserforschung. (Foto: Esther Michel)