Archiv Aktuelles

21. November 2017

21. November 2017Im Rahmen des artists-in-labs program der Zürcher Hochschule der Künste verbringen eine Künstlerin und ein Künstler aus Saudi-Arabien einen dreimonatigen Gastaufenthalt an der Eawag. Zahrah Alghamdi ist in der Abteilung Aquatische Ökologie tätig und befasst sich mit Fliessgewässern und deren physischen, aber auch emotionalen und poetischen Seiten. Muhannad Shono ist Gast in der Abteilung Umweltmikrobiologie, wo er sich mit den Parallelen zwischen Mikroorganismen und Menschen auseinandersetzt.

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20. November 2017

20. November 2017Morgen, am 21. November 2017 findet der erste Schweizer Digitaltag statt. Rund 40 renommierte Unternehmen und Institutionen zeigen an über 80 Veranstaltungen im ganzen Land, was die Digitalisierung für sie und die Zukunft der Schweiz bedeutet. Bundesratspräsidentin Doris Leuthard eröffnet den Digitaltag im Hauptbahnhof Zürich, wo auch Bundesrat Johann Schneider-Ammann und Eawag-Direktorin Janet Hering präsent sein werden. 

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2. November 2017

2. November 2017Christian Stamm und Alfred Johny Wüest dozieren neben weiteren Experten aus der Lehre und der Praxis im neuen Online-Kurs „Wasser in der Schweiz“ der Universität Zürich. Der Kurs zeigt, wie das Element Wasser den Alltag in der Schweiz prägt und richtet sich an die allgemeine Öffentlichkeit.

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27. Oktober 2017

27. Oktober 2017In der Schweiz, aber auch in ganz Europa und in der USA, befällt ein Parasit Süsswasserfische, vor allem die Forellen. Er ist im Sommer aktiv, wenn das Wasser warm ist, und „schläft“ im Winter. Eine Gruppe Forschender von EPFL, Eawag und Universität Bern haben nun ein mathematisches Modell entwickelt, das Ausbrüche der von diesem Parasiten ausgelösten Nierenkrankheit vorhersagt. 

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26. Oktober 2017

26. Oktober 2017Der Mensch hat die Erde in einem Mass verändert, dass wir heute in einer neuen geologischen Epoche leben, dem Anthropozän. Doch wann dieser Zeitabschnitt genau begonnen hat, ist gar nicht so einfach zu sagen. War es der Beginn der Tierhaltung sesshafter Bauern oder eher das Auftreten radioaktiver Elemente aus den Atombombentests? 

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23. Oktober 2017

23. Oktober 2017Bakterien sind ein unvermeidbarer, ja sogar wichtiger Bestandteil des Trinkwassers. Trotzdem kann es zu Hygieneproblemen kommen, etwa wenn sich Krankheitserreger in Gebäudeinstallationen einnisten. Verschiedene Massnahmen minimieren dieses Risiko jedoch, wie ein von der Kommission für Technologie und Innovation des Bundes mitfinanziertes Projekt der Eawag und der Hochschule Luzern zeigt. 

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18. Oktober 2017

18. Oktober 2017Das Schweizer Trinkwasser ist im Vergleich mit anderen Lebensmitteln wenig mit antibiotikaresistenten Bakterien oder Resistenzgenen belastet. Das zeigt eine Übersichtsstudie, die Eawag-Forschende im Auftrag des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfaches (SVGW) und von Trinkwasserunternehmen in acht Trinkwassersystemen durchgeführt haben. 

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16. Oktober 2017

16. Oktober 2017Hitzewellen, wie sie als Folge des Klimawandels häufiger erwartet werden, beeinflussen Spitzschlammschnecken (Lymnaea stagnalis). Das zeigen Laborexperimente von Ökologen der Eawag. Zum Beispiel investierten die Schnecken unter Temperaturstress mehr in die Fortpflanzung. 

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12. Oktober 2017

12. Oktober 2017Pflanzenschutzmittel oder ihre Transformationsprodukte verbleiben bis zu Jahrzehnten im Boden. Das ergab eine vom Bundesamt für Umwelt finanzierte Studie. Forschende von Eawag und Agroscope analysierten dabei Bodenproben von 14 Schweizer Landwirtschaftsflächen aus den Jahren 1995 bis 2008, die im Monitoringprogramm «Nationale Bodenbeobachtung» erhoben wurden, auf Pestizidrückstände. 

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10. Oktober 2017

10. Oktober 2017Jährlich gehen in der Schweiz Gold und Silber im Wert von je rund 1,5 Mio. Franken via Abwasser und Klärschlamm verloren. Das deckt eine soeben publizierte Studie der Eawag auf. Ein Recycling lohnt sich bisher allerdings nicht. Für die Umwelt sind die Konzentrationen keine Gefahr. Doch die Arbeit förderte auch zu anderen Elementen im Abwasser Überraschendes zu Tage, etwa zu Seltenen Erden wie Gadolinium oder dem Schwermetall Niob.

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