Science that matters
Pflanzenschutz mit weniger Chemie hätte global positive Effekte
Was würde passieren, wenn Landwirtinnen und Landwirte rund um den Globus auf nachhaltigen Pflanzenschutz umstellen würden? Eine vor kurzem in dem Wissenschaftsjournal Nature-Communications publizierte Studie mit Beteiligung der Eawag und der ETH Zürich ist dieser Frage nachgegangen. Die meisten der über 500 befragten Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass die Folgen langfristig positiv wären - selbst aus ökonomischer Perspektive. Welche Effekte überwiegen, variiert aber je nach Weltregion. Weiterlesen
Umweltchemiker Walter Giger ist verstorben
Walter Giger war ein Pionier der Lebenszyklusanalyse von Umweltschadstoffen. Er hat analysiert, aber auch darauf gepocht, dass gehandelt wird, wenn die Schädlichkeit einer Substanz nachgewiesen ist. Seine Arbeiten zu toxischen Nonylphenolen fanden weltweit Beachtung. Weiterlesen
Den Tieren im Wasser auf der Spur
Eine neue Kombination von Daten und statistischen Algorithmen erlaubt es erstmals, die Bewegungen von Tieren am Meeresgrund präzise nachzuverfolgen. Eine erste Studie mit Glattrochen soll helfen, gezielte Massnahmen zum Erhalt der vom Aussterben bedrohten Tiere zu entwickeln und geeignete Schutzgebiete auszuweisen. Weiterlesen
Werkzeugkiste für die Planung dezentraler Sanitärsysteme
Eine neue Toolbox der Eawag liefert einen Überblick über Technologien für dezentrale Sanitärsysteme, ihre jeweiligen Vorteile und gebaute Beispiele. Weiterlesen
Biber schaffen Lebensräume für Fledermäuse
Viele Arten profitieren von den Lebensräumen, die Biber durch den Bau von Dämmen schaffen – und zwar nicht nur Wasserlebewesen, sondern auch Fledermäuse. Weiterlesen
Wasser-Wissen - Fakten und Daten interaktiv und spannend
Erfahren Sie Wissenswertes zu ausgewählten Forschungsthemen der Eawag, zum Beispiel zur Geschichte des Schweizer Gewässerschutzes, zur Forschungsplattform LéXPLORE auf dem Genfersee,  zu Gesundheitsdaten aus Abwasser, zu Infos und Vorhersagen für Schweizer Seen und vieles mehr. Zu Wasser-Wissen
Eawag in den Medien und auf Social Media
Medien - die spannendsten Beiträge aus Printmedien, Radio und Fernsehen.
Social Media Wall - alles auf einen Blick
Alplakes erhält Preis für offene Forschungsdaten
James Runnalls, Softwareingenieur an der Eawag, erhält Nationalen Preis für offene Forschungsdaten für die Entwicklung von Alplakes zur Beobachtung und Vorhersage alpiner Seen. Weiterlesen
10 Jahre Eawag Sensorlab
Interview mit drei Eawag-Mitarbeitern, die von Anfang an beim Sensorlab dabei waren: Bernhard Wehrli, Hauptinitiant des Labors, Jörg Rieckermann, Leiter der Gruppe Netzbewirtschaftung, und Christian Ebi, Mitarbeiter der ersten Stunde. Weiterlesen
20. Januar 2026, 9:00 Uhr - 17:00 Uhr
Ressourcen-orientierte Sanitärsysteme: Technologien, Chancen und Herausforderungen
PEAK-VaLoo Basiskurs, Eawag Dübendorf
Abschlussveranstaltung, Eventform Bern
29. Januar 2026, 9:00 Uhr - 17:00 Uhr
31. Januar 2026,  9:15 Uhr - 16:30 Uhr Laichzeit! – Monitoring, Besatz & Aufwertungen – Wo sollen wir ansetzen? FIBER Seminar 2026, Hotel ARTE Olten
31. Mai 2026 -  5. Juni 2026
Eawag Kastanienbaum
8. September 2026, 9:00 Uhr - 17:00 Uhr
Wasser & Energiewende
Eawag-Infotag 2026, Luzern
In unserer Agenda finden Sie weitere Veranstaltungen sowie unsere Eawag-Seminare mit international renommierten Forschenden und PEAK-Kurse für die Praxis.
Oekotoxzentrum News, November 2025
Das Oekotoxzentrum informiert über aktuelle Projekte, Expertenmeinungen und Veranstaltungen. Auch Hintergrundwissen aus der Ökotoxikologie wird vermittelt.
Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) in der Umwelt
Aktualisiertes PFAS-Infoblatt vom Oekotoxzentrum
Wissenschaftliche Publikationen der Eawag finden Sie auf DORA Eawag.
Titelbild: Künstliche Intelligenz, Datenwissenschaften, Modellierung und Digitalisierung sind heute zentrale Elemente der Wasserforschung. Eawag-Forschende, insbesondere die Abteilung Systemanalyse, Integrated Assessment und Modellierung, nutzen diese Technologien und entwickeln innovative Ansätze und Algorithmen, um Planktonarten zu bestimmen, die Giftigkeit von Chemikalien vorherzusagen, Lebensgemeinschaften in Flüssen zu simulieren, den Artenreichtum von Insekten und die Entstehung von Hochwasser und Dürren zu untersuchen. Vordergrund: Handschriftliche Notizen, Formeln und Programmcodes von Eawag-Forschenden. Hintergrund: Shutterstock, Ostranitsa Stanislav.

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