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Medikamente in der Umwelt: mehr Frühwarnfunktionen
3 marzo 2021 |
PREMIER heisst das international ausgerichtete Grossprojekt mit einem Gesamtbudget von 9 Mio. Euro. Die Abkürzung steht für «Prioritisation and Risk Evaluation of Medicines in the Environment», also etwa «Priorisierung und Risikoabschätzung von Medikamenten in der Umwelt». Getragen wird es neben dem EU-Programm Horizon 2020 vom Europäischen Pharmaverband Efpia sowie der Innovative Medicines Initiative IMI. Heute haben die 25 beteiligten Partner die Premier-Webseite lanciert und über die Ziele des Projekts informiert. Mit der Gruppe Schadstoffmodellierung von Prof. Kathrin Fenner ist auch die Eawag in den nächsten sechs Jahren am Forschungsvorhaben mit dabei. Wir haben ihr vier Fragen gestellt.