Kooperation PFAS


PFAS-Chemikalien landen in der Umwelt und belasten diese für Generationen. Dabei reichern sich die Substanzen dieser riesigen Stoffklasse in der Umwelt an, und manche PFAS sammeln sich auch im menschlichen Körper an. PFAS stehen mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung wie Krebs, Stoffwechselstörungen oder Immunschäden. Ebenfalls sind Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und auf Babys im Mutterleib bekannt. Daher ist der Einsatz unbedenklicher Alternativen dringend nötig.

Die Kooperation PFAS von Empa, Eawag und Oekotoxzentrum liefert Fakten zur Belastung durch diese problematisch Stoffklasse - und was die drei Institute dagegen tun.

Titelbild: Adobe Stock, generiert mit KI.

Kontakt

Dr. Christian Stamm Stellvertretender Direktor Tel. +41 58 765 5565 Inviare e-mail
Dr. Christa McArdell Senior Scientist / Gruppenleiterin Tel. +41 58 765 5483 Inviare e-mail