PFAS – die Ewigkeitschemikalien in der Umwelt

PFAS-Chemikalien landen in der Umwelt und belasten Wasser und Böden für Generationen. Dabei reichern sich die Substanzen dieser riesigen Stoffklasse in der Umwelt an, und manche PFAS sammeln sich auch im menschlichen Körper an. PFAS stehen mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung wie Krebs, Stoffwechselstörungen oder Immunschäden. Ebenfalls sind Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und auf Babys im Mutterleib bekannt. Daher ist der Einsatz unbedenklicher Alternativen dringend nötig.

Das PFAS-Webportal von Empa, Eawag und Oekotoxzentrum liefert Fakten und Hintergründe zur Belastung durch diese problematisch Stoffklasse - und was die drei Institute dagegen tun.

Zu (Un)heimliche Alleskönner – PFAS, die Ewigkeitschemikalien

Expertinnen und Experten

Dr. Christa McArdell
  • Aktivkohle
  • Abwasserreinigung
  • Massenflüsse
  • Mikroverunreinigungen
  • Ozonung
Dr. Christian Stamm
  • Abwasser
  • Landwirtschaft
  • Wasserqualität
Dr. Alexandra Kroll
  • Risikobewertung
  • Aquatische Ökotoxikologie
  • Durchflusszytometrie
  • anorganische Verunreinigungen
  • Regulierung von Chemikalien
Dr. Marion Junghans
  • Algen
  • Aquatische Ökotoxikologie
  • Mikroverunreinigungen
  • Ökotoxikologie
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  • Analytische Methoden
  • Biologischer Abbau
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  • Mikrobiologie
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Das Zentrum für angewandte Ökotoxikologie in der Schweiz hat die Ziele, Effekte von Chemikalien auf unsere Umwelt zu erkennen und zu beurteilen und Strategien zur Risikominimierung zu entwickeln.

Oekotoxzentrum

Die Empa ist ein Schweizer Forschungsinstitut, das zu Materialien, Umwelt, Gesundheit, Energie und nachhaltigen Technologien forscht.

Empa

Titelbild: Symbolbild, Shutterstock