Science that matters

Die Eawag ist eines der weltweit führenden Wasserforschungs-institute. Mit ihrer fachlichen Vielfalt, engen Partnerschaften mit der Praxis und einem internationalen Netzwerk bietet sie ein ausgezeichnetes Umfeld, um den Lebensraum und die Ressource Wasser umfassend zu verstehen, Probleme frühzeitig aufzuzeigen und breit akzeptierte Lösungen zu entwickeln.

Erfahren Sie mehr über die Eawag

Aktuelles aus der Eawag

Aktuelles aus der Eawag

LinkedIn
Entschlüsselung der Vielfalt des Lebens in Europa
9. September 2024

Für den Schutz der biologischen Vielfalt ist es von entscheidender Bedeutung, das Referenzgenom für möglichst viele Arten zu kennen (Text auf Englisch).

LinkedIn
Künstliche Intelligenz erleichtert Überwachung der ...
4. September 2024

Eine wichtige Methode, um die Wasserqualität zu kontrollieren, ist das Monitoring von Plankton. Forschende zeigen, dass dabei künftig auch KI eine Rolle spielen könnte.

Symbolgrafik: Jael Klaus
News
Blau-grüne Biodiversität: erkennen, erhalten, fördern
3. September 2024

Biodiversität ist kein politisches Programm: Nur gerade in 1,6 % aller durchsuchten Dokumente auf Bundesebene wird ein Bezug zum Begriff hergestellt. Das ist eines der vielen Resultate, welche die Institute WSL und Eawag in der gemeinsamen Forschungsinitiative «Blue-Green Biodiversity» erarbeitet haben und die heute am Infotag Spezial einem Fachpublikum aus Verwaltung, Politik, Forschung und Praxis vorgestellt werden.

Die meisten Mückenschutzmittel enthalten den Wirkstoff DEET. (Foto: F.A.Z. Kaufkompass)
News
Biologischer Abbau von Mückenschutzmitteln erst ...
22. August 2024

Mikroorganismen in Biofilmen in Flüssen können Schadstoffe abbauen. Einige sind auch in der Lage, Biozide abzubauen, unter anderem das Insektenabwehrmittel Diethyltoluamid (DEET) – so vermutet man zumindest. Forschende des Wasserforschungsinstituts Eawag haben nun herausgefunden, dass DEET besser abgebaut wird, wenn der Anteil an gereinigtem Abwasser im Gewässer hoch ist. Sie machen dafür spezifische Enzyme verantwortlich, die vor allem dort vorkommen, wo Kläranlagen das Wasser ins Gewässer zurückleiten. Eindeutig identifizieren konnten sie diese Enzyme aber erst im Ansatz.

Probennahme vor dem malerischen Bergpanorama des Zugersees (Fotos: Sina Schorn, Juliane Schötz, Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie).
News
Bakterien in Seen kämpfen gegen den Klimawandel
20. August 2024

Methanoxidierende Bakterien könnten eine grössere Rolle als vermutet dabei spielen, dass klimaschädliches Methan nicht aus Seen freigesetzt wird.