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Die Eawag ist eines der weltweit führenden Wasserforschungs-institute. Mit ihrer fachlichen Vielfalt, engen Partnerschaften mit der Praxis und einem internationalen Netzwerk bietet sie ein ausgezeichnetes Umfeld, um den Lebensraum und die Ressource Wasser umfassend zu verstehen, Probleme frühzeitig aufzuzeigen und breit akzeptierte Lösungen zu entwickeln.

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Aktuelles aus der Eawag

Aktuelles aus der Eawag

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Arsenspuren im Regen deuten
9. Januar 2025

Auf dem Pic du Midi in den Pyrenäen haben ETH-Forschende Feinstaub, Wolken und Regenwasser auf Spuren von Arsen untersucht. Und mit neu entwickelten Messmethoden die Transportwege des Umweltgifts in der Atmosphäre aufgeklärt.

Publikation
Wie inter- und transdisziplinäre Forschung garantiert ...
7. Januar 2025

Eine Reihe von Cartoons soll auf humoristische Art disziplinübergreifende Denkanstösse geben und zur Diskussion einladen.

Probenahmen auf der ARA Werdhölzli, Zürich, wo das Abwasser von fast 400'000 Menschen zusammenkommt. (Foto: Eawag, Esther Michel)
Hintergrund
Abwassermonitoring stösst auf grosses Interesse
17. Dezember 2024

Heute treffen sich über 60 Expertinnen und Experten aus Forschung, Verwaltung von Bund und Kantonen, Polizei, Politik und Spitälern, um über den aktuellen Stand und die Zukunft des Abwassermonitorings in der Schweiz auszutauschen. Die aktuellen Trends: bei der Grippe und beim RSV-Virus saisonbedingt steigend, bei Corona eher stagnierend oder sogar rückläufig. Wir sprachen mit dem Umweltingenieur Christoph Ort, der zusammen mit dem Umweltmikrobiologen Tim Julian an der Eawag den Bereich der abwasserbasierten Epidemiologie etablierte und – in Kooperation mit externen Expertinnen und Experten – laufend anpasst.

Blaue-grüne Räume wie das Gebiet entlang der Limmat in der Nähe des Zürcher Stadtzentrums kühlen die Umgebung und tragen dazu bei, die Auswirkungen der globalen Erwärmung zu mildern (istock, Michael Derrer Fuchs).
News
Hitzewellen in Städten erträglicher machen
12. Dezember 2024

Mit Pflanzen und Wasser lässt sich die Hitze in den Städten mildern. Am Beispiel von Zürich haben Eawag-Forschende ein Klimamodell getestet, das angibt, wie gross der Effekt von grünen und blauen Flächen ist. Das Modell unterstützt die Stadtplanung und zeigt, wo Verbesserungen besonders wirksam wären.

Screenshoot vom Video “Translating science into action and engage in biodiversity policy-making”, Eawag.
Video
Wissenschaft in die Tat umsetzen und ...
10. Dezember 2024

Vor dem Hintergrund des Biodiversitätsverlusts ist es wichtig, dass sich Nachwuchsforschende nicht nur in der Wissenschaft, sondern sich auch in der Biodiversitätspolitik engagieren.