Änderungsdatum: 05.05.2022«ValueDecisions» heisst das neue Werkzeug von Judit Lienert und ihrer Forschungsgruppe, die sich am Wasserforschungsinstitut Eawag mit Entscheidungsanalysen befasst. Die Web-App nimmt den Nutzerinnen
Speaker: Dr. Moira Decima, Scripps Institution of Oceanography, UC San Diego Please send an e-mail to giulia.gionchetta@eawag.ch or robert.niederdorfer@eawag.ch to receive access data to this online s
Änderungsdatum: 09.05.2022Über das Abwasser werden Flüsse und Seen mit zahlreichen Mikroverunreinigungen belastet, die unter anderem aus Pflegeprodukten und Arzneimitteln stammen. Das Gewässerschutzgesetz strebt daher den Ausb
Änderungsdatum: 09.05.2022The Political Economy of Meat System Transformation Die Lebensmittelindustrie trägt wesentlich zu den globalen sozialen und ökologischen Problemen bei. Insbesondere die Massenproduktion und der Konsum
Speaker: Prof. Dr. Siegfried Vlaeminck, University of Antwerpen, Belgium Online via Zoom, contact seminars@eawag.ch for access details. Abstract Eawag Seminar vom 19. Mai 2022 [204 KB]
Änderungsdatum: 11.05.2022«Ich bin sehr stolz auf unsere Technologien und sehe darin grosses Potenzial» sagt Eva Reynaert, welche am Projekt beteiligt war und die Feldtests mitbetreut hat. Die Blue Diversion Autarky Toilette b
Änderungsdatum: 11.05.2022Forscherinnen und Forscher müssen vermeintliche Gewissheiten hinterfragen – das ist Teil ihres Jobs. So auch im Fall von Legionellen und Sanitäranlagen. Fachleute erklären seit Jahrzehnten, die Verbre
Änderungsdatum: 11.05.2022Quecksilber ist extrem giftig für Mensch und Ökosysteme. Es verdampft sehr schnell, wird in der Luft über weite Strecken transportiert und reichert sich in Organismen an. Das Schwermetall ist daher se
Änderungsdatum: 11.05.2022PREMIER heisst das international ausgerichtete Grossprojekt mit einem Gesamtbudget von 9 Mio. Euro. Die Abkürzung steht für «Prioritisation and Risk Evaluation of Medicines in the Environment», also e
Änderungsdatum: 11.05.2022Grauwasser ist nur leicht verschmutztes Abwasser. Es stammt aus Duschen, Bädern, vom Händewaschen, aus Waschmaschinen, Geschirrspülern und den Küchenspülen. Es war nie direkt mit Kot in Berührung. In
Änderungsdatum: 11.05.2022Anfang des 19. Jahrhunderts ausgerottet, sind Biber heute landauf, landab wieder fast überall anzutreffen. Insbesondere im Mittelland und in den letzten zehn Jahren haben sie sich stark verbreitet, so
Änderungsdatum: 11.05.2022Sie sind gross – mit zehn bis 20 Zentimetern die grössten wirbellosen Tiere in den Schweizer Gewässern –, nachtaktiv und selbst bei Fischern und Naturforschern wenig bekannt: Einheimische Flusskrebse
Änderungsdatum: 11.05.2022Im Landwirtschaftsgebiet fliesst viel Wasser von den Feldern sowie von Strassen und Wegen über Schächte und andere künstliche Entwässerungen direkt in Bäche. Weil dieses Wasser weder über eine Bodenpa
Änderungsdatum: 11.05.2022Darmbakterien sind wichtig, denn sie helfen uns bei der Verdauung. Und sie schützen uns vor krankmachenden Keimen: Diese müssen es zuerst mit dieser Armee von «guten» Mikroben aufnehmen, um uns zu inf
Änderungsdatum: 11.05.2022Die Flüsse Sambesi und Kafue im südlichen Afrika führen heute noch sehr sauberes Wasser. Nur unterhalb von Dämmen leiden sie an erhöhten Wassertemperaturen, Sauerstoffmangel und dem Verlust von Schweb
Änderungsdatum: 11.05.2022Weltweit wird die Energiewende – also der Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger – vorangetrieben. «Die Verringerung der Emissionen von fossilen Brennstoffen war entscheidend für die Bekäm
Änderungsdatum: 11.05.2022Etwa 80 Prozent des gesamten Schweizer Trinkwassers stammen aus dem Grundwasser. Die umfangreichen Wasserressourcen der Schweiz sind von immensem Wert für Gesellschaft, Wirtschaft und Natur. So sind i
Änderungsdatum: 11.05.2022Es sind gleich zwei Kniffe, mit denen die Forschenden von Empa und Eawag den winzigen Krankheitserregern zu Leibe rücken: Eine vorübergehenden pH-Absenkung führt dazu, dass die nur rund 70 Nanometer k
Änderungsdatum: 11.05.2022Wie gefährlich sind Chemikalien, die in die Gewässer gelangen, für die aquatischen Lebewesen? Um diese Frage zu beantworten, braucht es unter anderem Tests an Organismen oder – immer häufiger – an iso
Änderungsdatum: 11.05.2022Ohne Metalle der Seltenen Erden geht heute fast nichts mehr. Es gäbe keine Smartphones, Flachbildschirme, LED-Lampen, Akkus, Elektromotoren und auch viele andere elektronische Geräte nicht. In der Hig
Speaker: Dr. ThankGod Ebenezer , European Molecular Biology Laboratory (EMBL), Hinxton, UK Please send an e-mail to ceeb@eawag.ch to receive access data to this online seminar.
Änderungsdatum: 11.05.2022In Produkten des Alltags, in der Landwirtschaft oder der Industrie kommen eine Vielzahl von Chemikalien zum Einsatz. Viele davon gelangen irgendwann auch in die Umwelt. Damit diese Stoffe für den Mark
Änderungsdatum: 11.05.2022Können wir den Chemie-Müll vergangener Generationen wieder einsammeln oder unschädlich machen? Der Mikrobiologe Hans Peter Kohler vom Wasserforschungsinstitut Eawag und der Empa-Chemiker Norbert Heeb
Änderungsdatum: 11.05.2022Ein Ziel der Schweizer Gewässerschutzverordnung ist, dass Sedimente am Grund von Bächen, Flüssen und Seen keine schwer abbaubaren Stoffe enthalten und auch keine Stoffe anreichern, die eine schädliche
Änderungsdatum: 11.05.2022Flohkrebse sind mit einer Länge von zwei Zentimetern auch in Oberflächengewässern nicht besonders gross, im Grundwasser jedoch sind sie winzig. Dort messen sie meist zwischen einem und zehn Millimeter
Änderungsdatum: 12.05.2022Bakteriophagen sind Viren, die wie Mondlandefähren aussehen. Doch statt in friedlicher Mission auf Himmelskörpern zu landen, docken sie an Bakterien an, um sie wenig später zu zerstören. Sie brauchen
Änderungsdatum: 12.05.2022Referenzgenome stellen wie ein Bauplan den nahezu kompletten genetischen Code eines Organismus dar, als repräsentatives Beispiel für die gesamte Art. „Durch den VergIeich mit einem solchen Referenzgen
Änderungsdatum: 12.05.2022Abwasserreinigungsanlagen (ARA) stellen eine grössere Belastung für das Klima dar, als bisher angenommen. Sie verursachen in verschiedenen Bereichen Treibhausgase – insgesamt sind es mehr als 1 Prozen
Änderungsdatum: 12.05.2022In Medien und Öffentlichkeit wird zunehmend über Biodiversität gesprochen. Aber folgen diesen Worten auch Taten? Gibt es eine Biodiversitätspolitik, die der Komplexität des Themas Rechnung trägt, und
Änderungsdatum: 12.05.2022Die biologische Vielfalt nimmt heute in einem in der Geschichte der Menschheit noch nie dagewesenen Ausmass ab, von der lokalen bis zur globalen Ebene, was nicht zuletzt das menschliche Wohlergehen be
Änderungsdatum: 12.05.2022Der Bodensee an der Grenze zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz ist einer der grössten Alpenrandseen– ein wichtiges Trinkwasserreservoir und Ökosystem, bedeutend für Tourismus, Erholung, F
Änderungsdatum: 12.05.2022Hochwasserereignisse, wie sie diesen Sommer wieder für Schlagzeilen sorgten, sind nicht nur für die Menschen entlang der betroffenen Flüsse einschneidend, sondern auch für die Lebewesen in den Gewässe
Änderungsdatum: 12.05.2022In Fachkreisen wird von einer Toiletten-Revolution gesprochen. Was braut sich denn da zusammen? Es geht nicht nur um die Toilette an sich, sondern auch stark um die Behandlung der Ausscheidungen. Sie
Änderungsdatum: 12.05.2022Was haben unsere Toiletten mit globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel zu tun? Der Klimawandel – aber vor allem auch das schnelle weltweite Bevölkerungswachstum – stellen uns vor grosse globale
Änderungsdatum: 12.05.2022Alle Klimamodelle sind sich einig, dass Hitze- und Trockenperioden künftig auch in der Schweiz länger anhalten und intensiver sein werden. Ebenfalls zunehmen werden aber auch heftige Regenfälle, welch
Änderungsdatum: 12.05.2022Studien zur Entwicklung der Insekten in der Schweiz und weltweit kommen häufig zum Schluss, dass die Artenvielfalt drastisch abgenommen hat. Insbesondere für Insekten auf dem Land, die im Ökosystem wi
Änderungsdatum: 12.05.2022Grundwasser dient rund der Hälfte der Weltbevölkerung als Trinkwasser und versorgt über 40 Prozent der Landwirtschaft weltweit mit Wasser. Keine Frage also, dass die Forschung rund ums Grundwasser bei
Änderungsdatum: 12.05.2022Herr Moeck, am 22. März ist Weltwassertag und dieses Jahr lautet das Motto «Unser Grundwasser: der unsichtbare Schatz». Was bedeutet das für Sie als Hydrogeologe und «Grundwasser-Forscher»? Es ist gut
Änderungsdatum: 12.05.2022Wimperntierchen und Rädertierchen sind die «Saubermänner» in Kläranlagen. Das ergab eine Studie von Jule Freudenthal und Kenneth Dumack vom Institut für Zoologie der Universität zu Köln gemeinsam mit
Änderungsdatum: 12.05.2022Soeben hat die Bevölkerung Genfs mit fast 80% Ja-Stimmen den Ausbau des Wärmenetzes befürwortet. Zentral ist dabei die Nutzung des Genfersees als Wärmespeicher. Auch am Vierwaldstätter-, Bieler-, Züri
Änderungsdatum: 12.05.2022Die sauber beschrifteten Papiertütchen sehen unscheinbar aus, sind aber ein Glücksfall für die Forschung: Sie enthalten historische Schuppenproben, welche die Fischereibehörden des Bodensees seit über
Änderungsdatum: 12.05.2022Symbiotische Beziehungen sind gar nicht so selten, wie wir manchmal meinen. In der Natur ist die Symbiose weit verbreitet, zum Beispiel bei Blattläusen. Man bezeichnet damit das enge Zusammenleben von
Änderungsdatum: 12.05.2022Die Eawag verzichtet, wenn immer möglich, auf Tierversuche und beteiligt sich intensiv an der Entwicklung von Methoden, die Tierversuche irgendwann überflüssig machen werden. Deshalb haben Forscherinn
Änderungsdatum: 12.05.2022Antibiotikaresistenz ist eine wachsende Bedrohung für die öffentliche Gesundheit und inzwischen eine der häufigsten Todesursachen weltweit , an der 2019 fast fünf Millionen Menschen starben. Das liegt
Änderungsdatum: 12.05.2022Vor rund 30 Millionen Jahren begannen sich in Südosteuropa durch die Kollision von europäischer, adriatischer und afrikanischer Platte zahlreiche Gebirge zu bilden. Wo diese aus Kalkgestein bestanden
Änderungsdatum: 12.05.2022Flache Seen können trotz steigender Nährstoffeinträge jahrelang klar und von Makrophyten (bewurzelten Wasserpflanzen) dominiert bleiben, dann aber plötzlich ihre Makrophyten verlieren und trübe werden
Änderungsdatum: 12.05.2022Der Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung ist tief in unserer westlichen Kultur verwurzelt. Vorschriften, Verbote und auch Empfehlungen rufen daher nicht selten Trotzreaktionen hervor. «Jetzt erst
Änderungsdatum: 12.05.2022«Als ich 2019 an die Eawag kam, habe ich zunächst nicht viel anderes gemacht, als versucht, RNA in Fischzellen reinzuschleusen», erzählt Marina Zoppo, Postdoktorandin am Wasserforschungsinstitut Eawag
Änderungsdatum: 12.05.2022Über verschiedene Wege gelangt täglich eine Vielzahl von synthetischen Chemikalien in Bäche, Seen und teilweise sogar bis ins Trinkwasser. Das Wasserforschungsinstitut Eawag möchte herausfinden, welch